Andreas Laudert
Auf Erden

(3D/ 6H)

Das Stück spielt zur Hälfte in einem Behindertenheim. Hier wohnt Jan. Der Junge erfährt von seinem Erzieher, dass seine Eltern bei einem Verkehrsunfall gestorben sind. Jan scheint das diese Nachricht nicht zu verstehen, zumindest weint er nicht. Das Leben geht weiter, die Heimbewohner trinken Kaffee und lernen eine neue Erzieherin kennen. Wer ihn zur Beerdigung begleiten soll, wird Jan von seinem Erzieher gefragt. Susanne und Martin,
antwortet Jan. Aber die gibt es gar nicht im Heim.

Susanne und Martin sind die Protagonisten der zweiten Geschichte, die das Stück parallel erzählt. Die beiden begegnen sich in einem „Clearing-Center“, einer Klinik für derzeit noch ungelöste Probleme. Martin fragt den Arztcomputer nach dem Lebenssinn. Susanne ist hier, weil sie sich ein behindertes Kind wünscht. Die Maschinen versuchen ihr Bestes.


(Frei zur UA!)




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