Andreas Laudert
Feeb

(2D/ 3H)

Feeb hat seine Geliebte Solveig im Liebesspiel umgebracht. In verschiedenen Sequenzen – Erinnerungen, Briefe, Rückblenden und Gespräche – ist das Stück auf der Suche nach der Biografie eines jungen Mannes, dessen Tat naturgemäß auf Unverständnis stößt. Feeb im Bett der Frau, die er geliebt hat, Feeb bei der Visite, Feeb in seiner Zelle, Feeb in seiner Kindheit, in seiner Vergangenheit, Feeb, das Schwein, Feeb im Traum, Feebs Wahn ... Assoziativ und reflexiv wird die psychische Entwicklung von Feeb gezeigt. Das Mosaik eines jungen
Täters, aus Sprüngen und Fragmenten kunstvoll zusammengesetzt.


(UA: Deutsches Theater Göttingen 2002)




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